Chronik Kirchmöser
13. Jahrhundert Bau einer Dorfkirche im Ort Kirchmöser-Dorf
09.11.18896 Erster Gottesdienstraum in Kirchmöser wird eingeweiht
Pfingsten 1915 Erster katholischer Gottesdienst in den Räumen der
Munitionsfabrik,
danach auch in der Gaststätte „Seegarten“.
1915/16 Gottesdienste
in den Außenstationen Kirchmöser und
Wusterwitz von der Pfarrei Genthin
1917 Bau
von 21 Steinbaracken für die Arbeiter der Pulver- und Munitionsfabrik.
Eine dieser Baracken wird gemeinsam von der evangelischen
und
der katholischen Gemeinde als Gottesdienstraum genutzt
09.11.1924 Nach dem Bau der evangelischen Kirche erfolgte die Nutzung
der Baracke nach einiger Umgestaltung nur durch die
katholische Kirche.
01.10.1948 Erhebung der Seelsorgestelle Kirchmöser zur Pfarrvikarie durch Erzbischof Lorenz Jäger
1996 Grundsteinlegung
für einen Kirchenneubau auf dem Gelände der Familienferienstätte „St. Ursula
24. Januar 1998 Kirchweihe und
Altarkonsekration durch Bischof Leo Nowak.
Der Innenraum wurde gestaltet von den beiden Künstlern Beck
(Heilig-Geist-Fenster)
und Paul (Altar, Tabernakel, Kreuzweg).
Die Kirche erhielt Reliquien der Märtyrer Adalar und Eoban
November 2002 Errichtung des 10m hohen Glockenturmes aus Stahl mit im Jahre 1958
gegossenen Glocken.